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Version vom 30. Januar 2012, 11:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Doris Tophinke & Christa Röber-Siekmeyer | Tophinke, Doris; Röber-Siekmeyer, Christa (2001): DERMAN WIRD WIDERNAS - Gliederungen in Gesprochenen und Geschriebenen. In: Praxis Deutsch 6/2001, 52-56. |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Jahrgangsstufe 11-13 , Fach Deutsch | keien Angabe |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angabe | folgt |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
keine makierung von wortgrenzen in gesprochener sprache besonderheiten gesprohener Sprache
- weist keine Gliederung in Wörtern auf
- rhythmisch-prosodisch gegliedert
- besteht aus einer FOlge vonb SIlebn
betonte Silbe (Element eines Informationsträgers)trägt den Satzkzent
wie kommt man zu den wortgrenzen? wortgrenzen müssen erlernt werden
Geschriebene Sprache hingegen gibt lediglich Hinweise auf die Betonung.
Eine Makierung von Einheiten erfolgt in der geschriebenen Sprache mithilfe graphischer Mittel:
- Absatz
- Satzzeichen
- Spatium
- Buchstabe
- Großschreibung
Das Modell sieht vor den SuS drei verschieden Texte, wie zum Beispiel selbstgeschriebene Texte von Erstklässlern, ein mittelalterlicher Rechtstext und ein Chatauszug, zu geben.
Diese sollen zunächste auf Abweichungen von gegenwärtigen orthogragischen Normen untercht werden, um dann in einem weitern Schritt über die Motivation der Getrennt- und Zusammenschreibung zu diskutieren.
Lehr-/Lernziele
Das Unterrichtsmodell verfolgt drei Intentionen: Die SuS sollen...
- Unterschiede geschriebener und gesprochener Sprache erkennen.
- orthographischen Wissen über die Getrennt- und Zusammenschreibung aufbauen.
- erkenne, dass Schrift keine Abbildung gesprochener Sprache ist.
Lehr-/Lernziele
Beurteilung
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