Online-Kommunikation- was ist angemessen?: Unterschied zwischen den Versionen

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Susanne Gölitzer veranschaulicht in ihrem Artikel dass Schülerinnen und Schüler neben einem elaboriertemn Wissen über die Einzelsprache auch expressives Sprachwissen benötigen. Neben orthographischen und grammatischen Normen müssen Schülerinnen und Schüler auch Wissen über die Verwendung und den Gebrauch von Texten besitzen.  
 
Susanne Gölitzer veranschaulicht in ihrem Artikel dass Schülerinnen und Schüler neben einem elaboriertemn Wissen über die Einzelsprache auch expressives Sprachwissen benötigen. Neben orthographischen und grammatischen Normen müssen Schülerinnen und Schüler auch Wissen über die Verwendung und den Gebrauch von Texten besitzen.  
  
Durch verschiedene Aufgaben und Übungen möchte sie ide Schülerinnen und Schüler für die Angemessenheit von Textbeiträgen in sozialen Netzwerken und anderen Internetdiensten sensibilisieren.  
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Durch verschiedene Aufgaben und Übungen möchte sie die Schülerinnen und Schüler für die Angemessenheit von Textbeiträgen in sozialen Netzwerken und anderen Internetdiensten sensibilisieren. Dabei grenzt sie das Kriterium der Angemessenheit klar von der Vorstellung des richtigen und korrekten Schreibens ab. 
  
kriterizm der angemessenheit muss abgrenzt werden von richtigenund korrekten Schreiben .
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Dem Artikel ist Arbeitsmaterial beigefügt, dass die Schülerinnen und Schüler
 
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in social Networks sind die adressaten häufig spezfsche Gruppen
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adressat und unmittelbarer medialner kommunikationskontext
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==Lehr-/Lernziele==
 
==Lehr-/Lernziele==

Version vom 14. August 2012, 12:58 Uhr


Inhaltsverzeichnis

Kurzinformation

AUTOR(EN) QUELLE
Susanne Gölitzer Gölitzer, Susanne (2012): Online- Kommunikation- was ist angemessen? In: Deutschunterricht 4/2012, 26-31.
ZUORDNUNG UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT
Klassenstufe 8-9, Fach Deutsch ca. 6 Unterrichtsstunden
IN DER PRAXIS ERPROBT? LEHR-/LERNZIELE
keine Angaben folgen

Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee

Kurzbeschreibung

" Ob eine Formulierung in einer SMS, einer Mail, in einem Chat oder in einer Nachricht in einem Social Network als unangemessen oder als angemessen gilt, hängt stark vom Adressaten, aber auch von meist unausgesprochenen Sprachregeln innerhalb eine Gruppe ab. Beides abwägen zu können, stellt eine wichtige schriftsprachliche Kompetenz dar." (S. 26)

Die alltägliche Nutzung von internetbasierten Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail, Chats, Blogs und Instant Messaging bringt auch die Gefahr mit sich, sich in einer Nachricht unangemessen auszudrücken und eine unerwünschte Reaktion zu erhalten. Dies ist schnell passiert wenn erst mit der Freundin auf facebook kommuniziert wird und im direkten Anschluss der Lehrerin oder dem Chef eine E-Mail geschrieben wird. Obwohl es sich bei beiden Kommunikationformen um die Nutzung neuer Medien handelt, sind doch unterschiedliche sprachliche Normen und Konventionen zu beachten.

Susanne Gölitzer veranschaulicht in ihrem Artikel dass Schülerinnen und Schüler neben einem elaboriertemn Wissen über die Einzelsprache auch expressives Sprachwissen benötigen. Neben orthographischen und grammatischen Normen müssen Schülerinnen und Schüler auch Wissen über die Verwendung und den Gebrauch von Texten besitzen.

Durch verschiedene Aufgaben und Übungen möchte sie die Schülerinnen und Schüler für die Angemessenheit von Textbeiträgen in sozialen Netzwerken und anderen Internetdiensten sensibilisieren. Dabei grenzt sie das Kriterium der Angemessenheit klar von der Vorstellung des richtigen und korrekten Schreibens ab.

Dem Artikel ist Arbeitsmaterial beigefügt, dass die Schülerinnen und Schüler

Lehr-/Lernziele

Die Schülerinnen und Schüler

  • reflektieren schriftsprachliche Texte unter dem Aspekt der Angemessenheit und Unangemessenheit;
  • beziehen Adressaten, Situation und mediale Kommunikationsformen in ihre Überlegungen ein;
  • produzieren adressatenorientierte und an ein Medium angepasste Texte.

Beurteilung

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