Internet: Sprachwandel - Kommunikation - Massenmedien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Schülerinnen und Schüler werden zunächst mit einer authentischen E-Mail konfrontiert und sollen sich unbekannte Ausdrücke, Abkürzungen und Zeichen mit Hilfe von angegebenen Internetadressen erschließen. Anschließend setzen sie sich mit zwei produktiven Schreibaufgaben auseinander. Es wird zunächst eine fiktive Situation geschildert. Daraufhin sollen sich die Schülerinnen und Schüler in die Hauptperson hineinversetzen und deren Erlebnisse in Form eines Briefes bzw. einer E-Mail an einen früheren Freund/frühere Freundin schildern. Die zweite Aufgabenstellung ist ähnlich strukturiert. Die Schülerinnen und Schüler schreiben den Brief bzw. die E-Mail, nun jedoch auf Grundlage einer Situation, die lediglich in Stichpunkten umrissen wird. | |
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==Lernziele== | ==Lernziele== | ||
− | Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, die gewandelte Internetsprache zu verstehen und zu beurteilen, im Internet angemessen zu kommunizieren (Sprachbewusstheit und Registervielfalt) und die Massenmedienangebote im Internet zu nutzen und sich an der "öffentlichen" Diskussion zu beteiligen. | + | Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, die gewandelte Internetsprache zu verstehen und zu beurteilen, im Internet angemessen zu kommunizieren (Sprachbewusstheit und Registervielfalt) und die Massenmedienangebote im Internet zu nutzen und sich an der "öffentlichen" Diskussion zu beteiligen. |
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Aktuelle Version vom 22. August 2012, 10:19 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Inge Blatt | Blatt, Inge: Internet: Sprachwandel - Kommunikation - Massenmedien. erzwiss.uni-hamburg.de/ |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Jahrgangsstufe 10-13, Fächer: Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Fremdsprachen | keine Angabe |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angabe | Sprachbewusstheit und Registervielfalt |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
Die Schülerinnen und Schüler werden zunächst mit einer authentischen E-Mail konfrontiert und sollen sich unbekannte Ausdrücke, Abkürzungen und Zeichen mit Hilfe von angegebenen Internetadressen erschließen. Anschließend setzen sie sich mit zwei produktiven Schreibaufgaben auseinander. Es wird zunächst eine fiktive Situation geschildert. Daraufhin sollen sich die Schülerinnen und Schüler in die Hauptperson hineinversetzen und deren Erlebnisse in Form eines Briefes bzw. einer E-Mail an einen früheren Freund/frühere Freundin schildern. Die zweite Aufgabenstellung ist ähnlich strukturiert. Die Schülerinnen und Schüler schreiben den Brief bzw. die E-Mail, nun jedoch auf Grundlage einer Situation, die lediglich in Stichpunkten umrissen wird.
Lernziele
Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, die gewandelte Internetsprache zu verstehen und zu beurteilen, im Internet angemessen zu kommunizieren (Sprachbewusstheit und Registervielfalt) und die Massenmedienangebote im Internet zu nutzen und sich an der "öffentlichen" Diskussion zu beteiligen.