Lernortkooperation mit Web 2.0: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. August 2012, 09:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Britta Beiling, Anne Fleck & Christian Schmid | Beiling, Britta; Felck, Anne Christian Schmid (2012): Lernortkooperation mit Web 2.0- ein neues Mittel für eine alte Herausorderung? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 3/2012, 14-17. |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Berufsbildende Schulen | Forschungsprojekt mit einem Umfang von 3 Jahren |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
Ja | folgt |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Das Projekt
Das Projekt zielt darauf ab, die vorhandenen Web 2.0 Kenntnisse und Fähigkeiten der Auszubildenden in den Ausbildungsalltag zu integrieren und web 2.0 zur untestptzung von lehr und lernprozessen in der betrieblichen bildung
ausbildung in der mercedes benz werk mannheim
forschungprojekt von april 2009 bis märz 2012
BLIP = Berufliches Lernen im Produktionsprozess
lerortkoopertaion zwischen berufsschule und betrieb und zu hause und beruflicher ausbildung
Berufschulkräfte und Ausbildungpersonal arbeiten dabei kooperativ und grefen gemeinsAM THEROREI UND PRAXISWISSEN und vermitteln so ein Zusammenhang
lernen unabhängig von zeit und ort
führt zu besserer vorbereitung und
Die BLIP-Plattform enthält Funktionen, die bereits aus anderen Web 2.0 Anwendungen vertraut sind. In einem Wiki finden die Auszubildenen wichtige Informationen und verfassen eigene Artikel. In einem Blog können persönliche Erfahrungen ausgetauscht werden oder zur Kommunikation bei Gruppenarbeiten genutzt werden. In thematischen Foren können mit anderen Auszubildenden, Lehrkräften und dem Ausbildungspersonal Fragen und Probleme sowohl aus der beruflichen und praktischen Ausbildung.
Der didaktische Ansatz
Zentraler Bestandteil des Projektes ist es, dass die Auszubildenden ihre Aufgaben über die BLIP-Lernplattform sowohl von den Lehrkräften der Berufschule als auch von den Ausbildern zugewiesen bekommen.
Dabei sollen die Lerninhalte erarbeitet und reflektiert werden. Die Aufgaben fördern das kreative Denken der Auzubildenden.
Die Aufgaben und Fragen beziehen sich nicht nur auf Fachwissen, sondern sollen auch die fachliche, methodische, soziale und personale Kompetenzen der Auszubildenden stärken. Die Lernaufgaben beziehen sich auf das Modell der vollständigen Handlung. Dazu gehören die Phasen Informieren, Planen, Entscheiden, Handeln, Kontrollieren und Bewerten.
Beurteilung
Diesen Abschnitt nur dann integrieren, wenn eine Beurteilung vorhanden ist.