Internettexte als Unterrichtsgegenstand
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Christ Dürscheid | Dürscheid, Christa (2001): Internettexte als Unterrichtsgegenstand. In: Der Deutschunterricht 2/2001, 68-74. |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Fach Deutsch | kein Angaben |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angaben | keine Angaben |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
verantwortungsbewusster und kritischer Umgang mit neuen Medien
Internet nicht als lehr oder lernmittel sondern selbst als unterrichtgegenstand textanalyse in vkomnination mit reflexion über sprachgebrauch
1. chat uund email welche art der schriftlichkeit merkamle der chtkommunikation am beisiel einer chatsequenzt merkmale konzeptioneller mündlichkeit lassen sich mühelos erarbeiten bewusst machen, dass es sich um eine sprachliche varietät handelt
vergleich von chatkommunikation mit gespräch nach welchen prinzipien verläuft der sprecherwechsel? welche auswirkungen haben die die persönlichkeit bzw. anonymität ? szenische darstellung von chattexten motivation sich mit sprache zu beschäftigen vergleich email mit traditioneller briefpost wie sind einleitungs und schlusssequenzen? welche auswirkungen hat das hineinschreiben von antworten in einen vorliegenden brief auf die gestaltung von emails?
einbringen von eigenen erfahrungen viel datenmaterial das zur verfügung steht
unterscheidung von kompetenz und computerfehlern-> sensibilisierung für orthographische gestaltung von texten netzliteratur mit traditioneller literatur
konsequenz für die deutschdidaktikk lernbereichübergreifende anlase effertk multimedialer texte synchron bedeutunbg
2. webseiten
weiterer großer bereich des world wide webs
leitfragen:
Wie ist eine Webseite aufgebaut?
In welcher Beziehung stehen die Webseiten untereinander?
Worin unterscheidet sich die Webpräsentation vom Printtext?
graphsche und sprachliche gestaltung von webseiten und hypertexten erarbeitung von charakteristischen eigenschaften von (print-)texten vergelich von print und hypertexte Gibt es spachliche unterschiede bzw. gemeinsamkeiten von print und hypertext? welche vorteile bietet ein print bzw. ein hypertext?
Beurteilung
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