Derman wird widernas
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Version vom 30. Januar 2012, 11:30 Uhr von J.feldmann (Diskussion | Beiträge)
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Doris Tophinke & Christa Röber-Siekmeyer | Tophinke, Doris; Röber-Siekmeyer, Christa (2001): DERMAN WIRD WIDERNAS - Gliederungen in Gesprochenen und Geschriebenen. In: Praxis Deutsch 6/2001, 52-56. |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Jahrgansstufe 3-4 Grundschule, Fach Deutsch | keien Angabe |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angabe | folgt |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
keine makierung von wortgrenzen in gesprochener sprache besonderheiten gesprohener Sprache
- weist keine Gliederung in Wörtern auf
- rhythmisch-prosodisch gegliedert
- besteht aus einer FOlge vonb SIlebn
betonte Silbe (Element eines Informationsträgers)trägt den Satzkzent
geschriebene sprache hingegengibt lediglich nur hinweise auf die betonung makierung von einheiten erfolgt in der geschriebenen sprache mithilfe graphischer Mittel
- Absatz
- Satzzeichen
- Spatium
- Buchstabe
- Großschreibung
wie kommt man zu den wortgrenzen? wortgrenzen müssen erlernt werden
Das Modell verfolgt drei Intentionen:
- SuS sollen Unterschiede geschriebener und gesprochener Sprache erkennen
- SuS sollen orthographischen Wissen über die Getrennt- und Zusammenschreibung aufbauen
- SuS sollen erkenne, dass Schrift keine Abbildung gesprochener Sprache ist
Lehr-/Lernziele
Beurteilung
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