Stadtwikis im Unterricht
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
Diese Beschreibung wurde erstellt von Autorenname im Rahmen des Seminars Seminartitel (WS 2011/12). (Hier bitte die VerfasserInnen der Beschreibung sowie ggf. das zugehörige Seminar eintragen. Diese Angabe entfällt bei Konzepten, bei denen die Beschreibung von den AutorInnen selbst erstellt wurde.)
AUTOR(EN) | QUELLE |
Prof. Dr. Christian Spannagel | Spannagel, Christian (2009): Projekt: Computereinsatz in der Schule (Stadtwikis im Unterricht). WWW-Ressource (Stand: 22.05.2012) |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Gymnasium, Jahrgangsstufe 5, Fächer: Deutsch und Erdkunde | Projekt, ca. 4 Wochen |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
Ja | Erwerb von Selbstregulationsstrategien, Handlungskompetenz und Medienkompetenz |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
"Das hier beschriebene Projekt ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg und dem Uhland-Gymnasium in Tübingen. Genauer gesagt, gibt es vier dieser Projekte die im Seminar "Computereinsatz in der Schule" unter Leitung von Junior Prof. Dr. C. Spannagel mit seinen Studenten durchgeführt werden. Wie der Titel des Projekts "Stadtwikis im Unterricht" schon sagt, geht es darum die Frage zu klären, wie ein Wiki, hier die Tüpedia, im Unterricht so eingesetzt werden kann, dass sowohl die Schüler/Innen als auch die Tüpedia einen Gewinn daraus erzielen. Wesentliche lerntheoretische Grundlagen und didaktische Prinzipien bilden bei der Gestaltung der Unterrichtsreihe die Basis. Die Unterrichtsreihe selbst wurde erfolgreich mit der fünften Klasse durchgeführt und wird ausführlich im Anschluss beschrieben."
Lehr-/und Lernziele
Die Schüler:
- sollen lernen, dass sie keine Texte mutwillig löschen oder beschädigen.
- sollen lernen, wie im öffentlichen Raum gearbeiten wird, welche Gefahren und Risiken es gibt.
- sollen Eintragungen in der TÜpedia vornehmen und so erste Befehle kennen lernen.
- lernen das Urheberrecht kennen und wissen was sie dürfen und was nicht.
- sollen über Gefahren und Risiken informiert werden.
- sollen erkennen, dass Mobbing egal in welcher Form, für die Opfer nicht zumutbar ist.
- sollen über mögliche Folgen von Mobbing und Cybermobbing aufgeklärt werden.
- sollen selbständig ihre TÜpedia Artikel fertig stellen.
- sollen ihre TÜpedia Artikel präsentieren.