Ich bekomme lieber Briefe als Emails...: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurzinformation==
Ich bekomme lieber Briefe als Emails...
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| Ich bekomme lieber Briefe als Emails... Deutschbuch Grundausgabe 10, Cornelsen 2001
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==Autor(inn)en==
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==<p style="background:{{Vorlage:U-Konzept/Überschrift}}">Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee</p>==
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==Fach/Fächer==
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Deutsch
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==Quelle==
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Deutschbuch Grundausgabe 10, Cornelsen 2001
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==Zielgruppe==
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Schüler und Schülerinnen der 10.Klasse der Realschule
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==Technische Voraussetzungen==
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Computer mit Internetzugang
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==Lehr-/Lernziele==
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Das Erkennen und das Bewusstwerden von unterschiedlichen Sprachstilen in verschiedenen Medien.
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==Kurzbeschreibung==
 
==Kurzbeschreibung==
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Abschließend wird oberflächlich auf Emoticons eingegangen.
 
Abschließend wird oberflächlich auf Emoticons eingegangen.
  
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Eine Beurteilung gestaltet sich als schwierig, da der Aspekt Sprachstil nur im Rahmen der thematischen Einheit "Einfach lossurfen – Erste Schritte ins Netz" und nicht schwerpunktmäßig behandelt wird.
 
Eine Beurteilung gestaltet sich als schwierig, da der Aspekt Sprachstil nur im Rahmen der thematischen Einheit "Einfach lossurfen – Erste Schritte ins Netz" und nicht schwerpunktmäßig behandelt wird.
 
Ein erster Vergleich der beiden Medien (E-Mail versus Brief) wäre ein möglicher Einstieg in die Thematik, hier gilt es also anzuknüpfen. Erste Punkte werden aber durch diese Gegenüberstellung durchaus herausgestellt. Auch bei der Thematisierung und Erarbeitung von Emoticons wäre eine tiefergehende Bearbeitung wünschenswert. Die "Einheit" ist also eher als eine erste Idee zu verstehen, auf deren Grundlage man, wie bereits erwähnt, in die Thematik einsteigen kann.
 
Ein erster Vergleich der beiden Medien (E-Mail versus Brief) wäre ein möglicher Einstieg in die Thematik, hier gilt es also anzuknüpfen. Erste Punkte werden aber durch diese Gegenüberstellung durchaus herausgestellt. Auch bei der Thematisierung und Erarbeitung von Emoticons wäre eine tiefergehende Bearbeitung wünschenswert. Die "Einheit" ist also eher als eine erste Idee zu verstehen, auf deren Grundlage man, wie bereits erwähnt, in die Thematik einsteigen kann.
 
[[Kategorie:Unterrichtsideen zum Sprachstil in der internetbasierten Kommunikation]][[Kategorie:Übersicht]]
 

Version vom 25. April 2012, 10:49 Uhr


Inhaltsverzeichnis

Kurzinformation

AUTOR(EN) QUELLE
keine Angaben Ich bekomme lieber Briefe als Emails... Deutschbuch Grundausgabe 10, Cornelsen 2001
ZUORDNUNG UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT
Jahrgansstufe 10 Realschule, Fach Deutsch keine Angabe
IN DER PRAXIS ERPROBT? LEHR-/LERNZIELE
keine Angaben Das Erkennen und das Bewusstwerden von unterschiedlichen Sprachstilen in verschiedenen Medien.

Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee

Kurzbeschreibung

Diese Unterrichtsidee ist Teil der Unterrichtseinheit "Einfach lossurfen? – Erste Schritte ins Netz", welche sich über sieben Seiten erstreckt (S.229-235). Auf die Thematik "Sprachstil in internetbasierter Kommunikation" wird auf der letzten Seite oberflächlich eingegangen. Dort werden die Schüler und Schülerinnen aufgefordert, eine Nachricht sowohl in Form eines Briefes als auch in Form einer E-Mail zu verschicken und anschließend Vergleiche anzustellen. Neben einer Umfrage (die im Internet organisiert werden soll) zu der Fragestellung "Ich schreibe lieber Briefe als E-Mails – du auch?" gilt es, diese ebenfalls im Rahmen des Unterrichts in der Klasse zu diskutieren. Abschließend wird oberflächlich auf Emoticons eingegangen.


Beurteilung

Eine Beurteilung gestaltet sich als schwierig, da der Aspekt Sprachstil nur im Rahmen der thematischen Einheit "Einfach lossurfen – Erste Schritte ins Netz" und nicht schwerpunktmäßig behandelt wird. Ein erster Vergleich der beiden Medien (E-Mail versus Brief) wäre ein möglicher Einstieg in die Thematik, hier gilt es also anzuknüpfen. Erste Punkte werden aber durch diese Gegenüberstellung durchaus herausgestellt. Auch bei der Thematisierung und Erarbeitung von Emoticons wäre eine tiefergehende Bearbeitung wünschenswert. Die "Einheit" ist also eher als eine erste Idee zu verstehen, auf deren Grundlage man, wie bereits erwähnt, in die Thematik einsteigen kann.