Fehlschreibungen im Internet - Welche? Wo? Warum?: Unterschied zwischen den Versionen
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Besonders in nicht auf Dauer angelegten Formen von Schriftlichkeit, wie in E-Mails, Tagebüchern oder Notizzetteln kommt es häufig zu einer Varianz bei orthographischen Zweifelsfällen. Bei näherem Betrachten der Schreibvarianten ist aber meist keine Willkürlichkeit festzustellen. ´Die Auseinandersetzung mit dem Zustandekommen und somit auch mit den Konsequenzen orthographischer Zweifelsfälle bildet die Grundlage für dieses Unterrichtsmodell. | Besonders in nicht auf Dauer angelegten Formen von Schriftlichkeit, wie in E-Mails, Tagebüchern oder Notizzetteln kommt es häufig zu einer Varianz bei orthographischen Zweifelsfällen. Bei näherem Betrachten der Schreibvarianten ist aber meist keine Willkürlichkeit festzustellen. ´Die Auseinandersetzung mit dem Zustandekommen und somit auch mit den Konsequenzen orthographischer Zweifelsfälle bildet die Grundlage für dieses Unterrichtsmodell. | ||
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+ | Wenn SuS auffindbare Schreibvarianten reflektieren beschäftigen sie sich zugleich auch mit den eigenen Zweifelsfällen. Außerdem führt es dazu, dass man die Ursachen von Fehlschreibungen differenzierter einschätzen kann. Die Kenntnis über die Existenz von Schreibvarianten | ||
==Lehr- und Lernziele== | ==Lehr- und Lernziele== |
Version vom 21. Februar 2012, 11:33 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Wolf Peter Klein | Klein, Wolf Peter (2006): Fehlschreibungen im Internet - Welche? Wo? Warum? Schreibvarianten im Web als Anlässe für eine Reflexion über orthographische Zweifelsfälle. In: Praxis Deutsch 198/2006, 44-47. |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Klassenstufen 7-8 | keine Angabe |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angabe | ... |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
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...
"Die Ermittlung von Fehlschreibungen im Internet und die Analyse der ihnen zugrunde liegenden orthographischen Prinzipien kann sowohl erkenntnisfördernd als auch entlastend sein."
Besonders in nicht auf Dauer angelegten Formen von Schriftlichkeit, wie in E-Mails, Tagebüchern oder Notizzetteln kommt es häufig zu einer Varianz bei orthographischen Zweifelsfällen. Bei näherem Betrachten der Schreibvarianten ist aber meist keine Willkürlichkeit festzustellen. ´Die Auseinandersetzung mit dem Zustandekommen und somit auch mit den Konsequenzen orthographischer Zweifelsfälle bildet die Grundlage für dieses Unterrichtsmodell.
Wenn SuS auffindbare Schreibvarianten reflektieren beschäftigen sie sich zugleich auch mit den eigenen Zweifelsfällen. Außerdem führt es dazu, dass man die Ursachen von Fehlschreibungen differenzierter einschätzen kann. Die Kenntnis über die Existenz von Schreibvarianten
Lehr- und Lernziele
Kompetenzen:
Vorstellung der Unterrichtsidee
1.Phase: Varianten identifizieren
2.Phase: Varianten im Internet suchen
- Variante taucht nicht auf: "keine Suchergebnisse!"
- Variante taucht auf: "Ergebnisse gefunden!"
3.Phase: Internetvarianten evaluieren, orthographische Prinzipien festigen
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Beurteilung
Vorzüge:
Nachteile: