Print- und Online-Zeitungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus IBK-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Kurzbeschreibung)
(Kurzbeschreibung)
Zeile 20: Zeile 20:
  
  
Jugendliche haben oftmals anderen Themenpräferenzen als Zeitungsmacher. Die "Zeitungsflucht" der SuS liegt unter anderem auch an den Darstellungs- und Aufmachungsformen der Print-Zeitungen, die nicht den Ansprüchen der Jugendlichen entsprechen. Über den Vergleich von Print- und Online-Zeitungen sollen die SuS an die Zeitungslektüre herangeführt und der praktische Nutzen aufgezeigt werden.  
+
Jugendliche haben oftmals anderen Themenpräferenzen als Zeitungsmacher. Die "Zeitungsflucht" der SuS liegt unter anderem auch an den Darstellungs- und Aufmachungsformen der Print-Zeitungen, die nicht den Ansprüchen der Jugendlichen entsprechen. Über den Vergleich von Print- und Online-Zeitungen sollen die SuS an die Zeitungslektüre herangeführt und der praktische Nutzen aufgezeigt werden.
 
+
 
+
  
  
 
Charakteristika von Online-Zeitungen
 
Charakteristika von Online-Zeitungen
*Angebot an Online-zeitung steigend
+
*Angebot an Online-Zeitungen steigend
 
*Gründe: Aktualität, Mulitmedialität, interaktive Nutzung
 
*Gründe: Aktualität, Mulitmedialität, interaktive Nutzung
*wichtig: attraktive lesernahe Gestaltung; Zugriffszaheln sind einzeln nach Rubriken ermittelbar
+
*wichtig: attraktive lesernahe Gestaltung; Zugriffszahlenn sind einzeln nach Rubriken ermittelbar
*(E-Journals und E-Zines nur elektronische Distribution) und Print- und Online-Version
+
*E-Journals und E-Zines (nur elektronische Distribution) vs. Zeitungen mit einer Print- und Online-Version
 
*gedruckten Inhalte im Netz, teilweise erwitert, Archiv, aktueller Nachrichtenticker, Links, etc.
 
*gedruckten Inhalte im Netz, teilweise erwitert, Archiv, aktueller Nachrichtenticker, Links, etc.
 
*viele sind "Print-Ableger"; große strukturelle Ähnlichkeit zum Printmedium aber auch immer mehr Online-Zeitungen mit eigenem Profil
 
*viele sind "Print-Ableger"; große strukturelle Ähnlichkeit zum Printmedium aber auch immer mehr Online-Zeitungen mit eigenem Profil

Version vom 15. März 2012, 12:51 Uhr


Inhaltsverzeichnis

Kurzinformation

AUTOR(EN) QUELLE
Sybille Breilmann-Massing; Christa Dürscheid Breilmann-Massing, Sybille; Dürscheid, Christa (2002): Print- und Online-Zeitungen. In: Der Deutschunterricht 2/2002, 16-24.
ZUORDNUNG UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT
Klassenstufen ca. Stunden
IN DER PRAXIS ERPROBT? LEHR-/LERNZIELE
keine Angabe ...

Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee

Kurzbeschreibung

Jugendliche haben oftmals anderen Themenpräferenzen als Zeitungsmacher. Die "Zeitungsflucht" der SuS liegt unter anderem auch an den Darstellungs- und Aufmachungsformen der Print-Zeitungen, die nicht den Ansprüchen der Jugendlichen entsprechen. Über den Vergleich von Print- und Online-Zeitungen sollen die SuS an die Zeitungslektüre herangeführt und der praktische Nutzen aufgezeigt werden.


Charakteristika von Online-Zeitungen

  • Angebot an Online-Zeitungen steigend
  • Gründe: Aktualität, Mulitmedialität, interaktive Nutzung
  • wichtig: attraktive lesernahe Gestaltung; Zugriffszahlenn sind einzeln nach Rubriken ermittelbar
  • E-Journals und E-Zines (nur elektronische Distribution) vs. Zeitungen mit einer Print- und Online-Version
  • gedruckten Inhalte im Netz, teilweise erwitert, Archiv, aktueller Nachrichtenticker, Links, etc.
  • viele sind "Print-Ableger"; große strukturelle Ähnlichkeit zum Printmedium aber auch immer mehr Online-Zeitungen mit eigenem Profil
    • Print-Zeitung existiert als linear geordnete Ansammlung von Artikeln, Online-Zeitung nicht.
    • Internet ermöglich Aktualität der Berichterstattung

Beispiel FAZ

  • anspruchsvollste Internet-Angebot
  • Herausarbeiten von charakteristischen Merkmalen von Online-Zeitungen und der Vergleich mit Print-Zeitung

...

Didaktische Überlegungen ...

Die Zukunft der Print-Zeitung ...

Lehr- und Lernziele

Kompetenzen:


Vorstellung der Unterrichtsidee

Einstieg

Beurteilung

Vorzüge:

Nachteile: