Chats und Communities: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2012, 12:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kurzinformation
AUTOR(EN) | QUELLE |
Karin Zinkgräf | Zinkgräf, Karin (2009): Chats und Communities. Modulbeschreibung auf der Website des Landesmedienzentrum Baden-Würtemberg: PDF-Version |
ZUORDNUNG | UMFANG DER UNTERRICHTSEINHEIT |
Klassenstufen 6-8 | ca. 4 Stunden |
IN DER PRAXIS ERPROBT? | LEHR-/LERNZIELE |
keine Angabe | sicherer Umgang in Chats und Communities; Selbstdarstellung im Internet |
Zusammenfassung des Unterrichtskonzepts / der Unterrichtsidee
Kurzbeschreibung
Diese Unterrichtseinheit soll dazu dienen, dass SuS über "Social Communities", Messenger und Chats reflektieren die ihnen bereits bekannt sind. Den SuS wird vermittelt, kritisch zu betrachten wie mit persönlichen Daten beispielsweise in sozialen Netzwerken umgegangen wird. Zum Ende sollen die SuS ein Plakat mit Tipps zu sicherem Chatten anfertigen und präsentieren.
Lehr- und Lernziele
Kompetenzen:
- Selbstdarstellung im Internet
- kritischer Umgang und Bewertung von Sozialen Netzwerken, Chats, etc.
Vorstellung der Unterrichtsidee
Einstieg
- Ablauf der Unterrichtseinheit vorstellen
- Welche Communities, Messenger und Chats kennen und/oder nutzen die SuS?
- Einladungskette am Beispiel schülerVZ
1. Arbeitsphase
- SuS sollen Communities, Messenger und Chats beurteilen
- Präsentation der Gruppenergebnisse
- negative Aspekte beim Chatten
- Welche Bilder/Videos sollte man besser nicht ins Internet stellen?
2. Arbeitsphase
- Wie stelle ich mich im Internet dar?
- Videoclip auf YouTube
- SuS diskutieren Fragen zum Videoclip
- Selbstdarstellung in Communities
- SuS sollen ihre eigenen Profile (schülerVZ) überprüfen
- Sicherheitstipps von schülerVZ
Abschluss
- SuS erstellen in Gruppenarbeit Plakat mit Sicherheitstipps für das Chatten und die Selbstdarstellung in Communities
- Präsentation der Ergebnisse
Beurteilung
Vorzüge:
- fächerübergreifender Unterricht
- hohe Motivation der SuS durch starken Bezug auf Medien die die SuS in ihrer Freizeit nutzen
- "Jugendmedienschutz"
Nachteile:
- technische Voraussetzungen notwendig (PC, Internet)